Ergebnisse

Marco Graulich in den Bezirkstag

Sonntagsfrage

3. Apr. 25

  • Union 26% Union
  • SPD 24% SPD
  • AfD 16% AfD
  • FDP 11% FDP
  • Linke 10% Linke
  • Grüne 4% Grüne
  • Sonstige 5% Sonstige
  • 4%

Quelle: Infratest dimap

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Umfragen

Berlin, 15. April 2025

Wahlkreisprognose erstmals mit AfD-Mehrheiten in Westdeutschland

Knapp zwei Monate nach der Bundestagswahl legt die AfD in der Wählergunst deutlich zu. Im Wahltrend, der die wichtigsten Umfragen zusammenfasst, kommt sie mit 23.8 Prozent auf genau drei Punkte mehr als bei der Wahl. Dagegen verlieren CDU und CSU 2.2 Punkte und erreichen derzeit nur 26.3 Prozent. Auch die SPD verzeichnet mit jetzt 15.4 Prozent einen Rückgang um einen Prozentpunkt. In der Folge sieht die Wahlkreisprognose, die außer den aktuellen Trends auch das langfristige Wahlverhalten und das Stimmensplitting mit unterschiedlicher Abgabe der Erst- und Zweitstimmen einbezieht, erstmals Direktmandate für die AfD in Westdeutschland. In den Wahlkreisen Schwalm-Eder in Hessen, sowie Ludwigshafen/Frankenthal und Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz liegt die Protestpartei knapp vorne. Noch mehr Erfolge erzielt sie in der Vorhersage der Zweitstimmen mit weiteren Mehrheiten unter anderem in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. Bei der Bundestagswahl im Februar war sie nach Zweitstimmen in zwei westdeutschen Wahlkreisen stärkste Kraft geworden. Bei Landtagswahlen konnte die AfD in Westdeutschland lediglich vor neun Jahren zwei Wahlkreise in Baden-Württemberg gewinnen.