15.09.08, Marcus Arlt
FDP im Wahlkampfendspurt
Kandidat Brandt: „Wiedereinzug ist greifbar nahe!“
Zwei Wochen vor der Wahl ist sich der Landtagsdirektkandidat der FDP-Würzburg, Jens Brandt sicher: Die FDP steht vor Ihrem Wiedereinzug in den bayerischen Landtag.
Bei einer Zwischenbilanz stellte Brandt fest, dass die Stimmung für die FDP sehr gut sei. Wörtlich: „Die Bürger sind spürbar auf der Suche nach einer Alternative zur aktuellen Staatsregierung. Da fällt vor allem unsere Kampagne ins Auge, die darauf sehr deutlich anspielt.“
In vielen Gesprächen werde Brandt von den Bürgern angesprochen, dass es wichtig sei, dass die CSU nicht mehr alleine regiert. „Die Enttäuschung der Bürger ist sehr groß und viel Vertrauen ist in den letzten Jahren verspielt worden. Deshalb freuen wir uns sehr, dass die Bürger über den bisherigen Tellerrand hinaus schauen und in der FDP die richtige Alternative sehen“, so Brandt. „Die Bürger sehnen sich in vielen Bereichen nach Veränderungen, die am besten durch die FDP verwirklicht werden, seien es die fortwährenden Einschränkungen der Bürgerrechte, die Bildungspolitik oder die Steuerpolitik. Wenn die CSU in Berlin 19 Steuererhöhungen mitgeschlossen hat, kann nur mit einer FDP als Garant für ein einfaches, niedrigeres und gerechteres Steuersystems erreicht werden. Auch um die zunehmende Verstaatlichung und Bürokratie im Gesundheitswesen, wie mit dem unsäglichen Gesundheitsfonds, zu stoppen bedarf es der FDP“, fasst Brandt die wichtigsten Wahlkampfthemen zusammen.
Am Freitagabend waren die Kandidaten Jens Brandt, Marco Graulich und Christian Knies gemeinsam mit vielen Jungen Liberalen auf einer Kneipentour in Würzburg unterwegs. „Die Gespräche sind sehr gut und zeigen uns, wie positiv wir bei den Bürgern wahrgenommen werden. Jetzt müssen wir den Wählern noch den Weg in die Wahlkabine leicht machen, dass die Entscheidung auch auf den Wahlzettel gebracht wird. Denn nur mit jeder einzelnen Stimme wird sich in Bayern auch wirklich etwas verändern lassen,“ so Brandt.
Wählen gehen ist die wichtigste Aufgabe eines jeden Bürgers. „Und wenn dann gewählt wird, dann beide Kreuze bei der FDP!“, fordert Brandt die Würzburger und alle Unterfranken auf.